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News

Zweisprachigkeit in der Hauptstadtregion

Die Hauptstadtregion Schweiz positioniert sich als Brückenregion zwischen den Sprachkulturen. Als einzige Region der Schweiz vereint sie Städte, Gemeinden, Regionen und Kantone aus der West- und Deutschschweiz unter einem Dach. Zweisprachigkeit wird im Alltag gelebt: Sei es im beruflichen Umfeld, an den Schulen, in den Familien oder im kulturellen Leben. Die Hauptstadtregion Schweiz will über konkrete Aktivitäten das gegenseitige Verständnis fördern und den Wert unserer Landessprachen für die nationale Identität sichtbar machen.

Der Wirtschaftsraum Oberwallis im Vergleich

Eine neue Studie liefert eine fundierte Grundlage der wirtschaftlichen Kennzahlen der Region Oberwallis und vergleicht diese mit Referenzräumen im Kanton, der Schweiz und international. Die Studie attestiert der Region ein gutes qualitatives Wachstum mit der Agglomeration Brig-Visp-Naters als Wirtschaftsmotor. Am Dienstagabend präsentierten die Verantwortlichen im Zeughaus Kultur in Brig-Glis die Erkenntnisse daraus und diskutierten über die Perspektiven des Wirtschaftsraums.Eine neue Studie liefert eine fundierte Grundlage der wirtschaftlichen Kennzahlen der Region Oberwallis und vergleicht diese mit Referenzräumen im Kanton, der Schweiz und international. Am Dienstagabend präsentierten die Verantwortlichen im Zeughaus Kultur in Brig-Glis die Erkenntnisse daraus und diskutierten über die Perspektiven des Wirtschaftsraums.

Agglomeration Brig-Visp-Naters zum Dritten

Die Gemeinden in der Oberwalliser Agglomeration leisten gute und konsequente Arbeit. Das beweist die Berücksichtigung von Brig-Visp-Naters beim Agglomerationsprogramm der 3. Generation. Die Oberwalliser Agglomeration gehört neben Burgdorf zu den einzigen kleinen Agglomerationen, die zum dritten Mal ein Programm ausgearbeitet haben und für eine Mitfinanzierung der Massnahmen berücksichtigt wurde. Konkret hat der Bund eine Mitfinanzierung von 35 Prozent der Investitions­summe, maximal 6.97 Mio. Franken, in Aussicht gestellt. Die in Aussicht gestellten Beiträge sollen nach Ansicht der Agglomerationskonferenz Brig-Visp-Naters allerdings erhöht werden. Dies ist weitgehend auf die Massnahme zur Umge­staltung des Bahnhofs Nord in Visp zurückzuführen. 

Auswirkungen der EU-Datenschutzverordnung auf KMU

Ab dem 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Sie stellt zahlreiche neue Anforderungen an den Datenschutz, die auch die meisten Unternehmen in der Schweiz unmittelbar betreffen. Es lohnt sich deshalb, sich mit den neuen Bestimmungen auseinanderzusetzen. InnoVibes, die neuen Themenveranstaltungen der Stiftung The Ark, liefern mit Rechtsanwalt Stephan Kronbichler praxisnahe und konkrete Antworten in Bezug auf die Auswirkungen der DSGVO auf die Walliser KMU. Der Anlass findet am Donnerstag, 14. Juni 2018, um 12:15 Uhr in Visp statt.

Von grossen Träumen und kleinen Jubiläen

Der Traum von Olympischen Winterspielen, das neue Agglomerationsprogramm von Brig-Visp-Naters oder das 10-jährige Bestehen des Wirtschaftsforum Oberwallis: Das aktuelle FOKUSOberwallis beleuchtet aktuelle Themen und Projekte, die für die Region von Bedeutung sind. Das Infomagazin wird am kommenden Freitag, 18. Mai 2018, an alle Oberwalliser Haushalte verteilt.

Ried-Brig und Grächen neu bei der Energieberatung

Die Gemeinden Ried-Brig und Grächen sind neu Mitgliedsgemeinden der Energieberatung Oberwallis. Die regionalen Anlaufstelle für Energiefragen bietet eine neutrale und kompetente Vorgehensberatung für Private, Unternehmen und Institutionen. Seit dem Start am 1. März 2017 nahmen vor allem Privatpersonen Beratungen in Anspruch. Am häufigsten sind dabei Anfragen zum Ersatz von Heizungen. Ausserdem gefragt sind Vorgehensberatungen bei Gebäudesanierungen, eigene Photovoltaik-Anlagen oder Informationen zu Unterstützungsgeldern aus Förderprogrammen. Je nach Fragestellung erfolgt die Beratung am Telefon, per E-Mail, im Büro der RW Oberwallis AG (RWO AG) in Naters oder direkt vor Ort. Die kostenpflichtigen Beratungen vor Ort kann die Bevölkerung von Ried-Brig und Grächen ab sofort zu vergünstigten Konditionen nutzen.

Finalisten für Prix Créateurs stehen fest

Ein elektrisches Luftfahrzeug, das vertikal starten und landen kann, ein natürlicher und geruchloser Dünger aus Mist aus verschiedenen Regionen des Kantons und ein Informations- und Planungssystem für Bergbahnen: Dies sind die drei Finalisten der 9. Ausgabe des Prix Créateurs WKB. In diesem Jahr wurden für den Wettbewerb 85 Dossiers eingereicht. Die Jury wählte basierend auf dem Innovationspotenzial, der technischen Machbarkeit sowie dem wirtschaftlichen Beitrag für die Region drei Finalisten. Nun liegt es am Publikum per SMS oder online abzustimmen. Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält einen Preis im Wert von 30’000 Franken. Der Prix Créateurs WKB wird seit 2007 von der Walliser Kantonalbank und Business Valais organisiert. 

Klares Bekenntnis zur Olympia-Kandidatur

Der Verein Wirtschaftsforum Oberwallis spricht sich für die Olympia-Kandidatur Sion 2026 aus. Die Mitglieder sind überzeugt, dass Olympische Winterspiele im Wallis für starke wirtschaftliche Impulse sorgen werden. Die Mitglieder des Vereins Wirtschaftsforum Oberwallis konnten sich vergangene Woche beim Olympia-Frühstück im World Nature Forum in Naters aus erster Hand über die Olympia-Kandidatur Sion 2026 informieren lassen. Rund 70 Personen folgten den Ausführungen von Staatsrat Frédéric Favre und dem Olympia-Delegierten Ralf Kreuzer. Im Anschluss führte der Verein eine anonymisierte Umfrage unter allen Mitgliedern durch. „Die Unterstützung für Sion 2026 ist im Verein unbestritten“, kommentiert Geschäftsleiter Ivo Nanzer die Umfrageresultate. 98 Prozent der Mitglieder, die ihre Stimme abgaben, sprechen sich für die Kandidatur aus.

Ausgeglichenes Geschäftsjahr der CCF AG

Die CCF AG (Bürgschafts- und Finanzierungszentrum AG) blickt auf ein ausgeglichenes Geschäftsjahr 2017 zurück. Im letzten Jahr konnte die Gesellschaft an über 230 Walliser Unternehmen direkte oder indirekte Finanzierungshilfen von über 20 Millionen Franken in Form von Bürgschaften, Darlehen oder Subventionen vergeben und für mehr als 20 Millionen Franken Baugarantien übernehmen. Per 31. Dezember 2017 liegen die laufenden Verpflichtungen der Gesellschaft und ihrer Partnergesellschaft Bürgschaft Westschweiz AG auf einem historischen Spitzenwert von 107 Millionen Franken für 450 Unternehmen.

Allianz zwischen Innovation und Tradition in der Uhrenindustrie

Smartwatches haben die Uhrenindustrie im letzten Jahrzehnt revolutioniert. Wie haben sich Schweizer Uhrenmacher an diese Entwicklung angepasst? Wie ist es möglich, die modernen Applikationen mit traditionellen Uhren zu verbinden? Die aktuelle Ausgabe der Sendung "Eco-logique" von Canal9 sucht Antworten auf diese Fragen bei der Soprod SA in Sitten. Seit 1966 entwickelt und fertigt Soprod zuverlässige und leistungsfähige mechanische und Quarzuhrwerke im Auftrag der Schweizer Uhrenindustrie. Nachdem die Firma sich zunächst der Produktion von „Low-Cost“-Quarzuhrwerken gewidmet hatte, hat sie sich seit 2008 auf „Swiss Made“-Quarzuhrwerke mit hohem Mehrwert und dann auf smarte Uhrwerke umgestellt.