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News

Informationsabend zur Fusion Goms

Am Wochenende vom 13./14. Juni 2015 stimmt die Bevölkerung von Niederwald, Blitzingen, Grafschaft, Reckingen-Gluringen und Münster-Geschinen über eine Fusion der fünf Gemeinden ab. Der Fusionsbericht bildet die Entscheidungsgrundlage für eine mögliche Fusion und wurde am Dienstagabend in Gluringen der Bevölkerung präsentiert. Die neue Gemeinde soll bei einer Fusion Goms heissen. Sie wäre mit 1‘267 Einwohnern die einwohnerstärkste Gemeinde im Bezirk Goms.

Grundsatzentscheid für eine einzige Tourismusorganisation in der Aletsch Arena

Die Entscheidungsträger in der Aletsch Arena wollen ihre fünf bestehenden Tourismusorganisationen in einer einzigen Organisation zusammenführen. In den nächsten Monaten wird die Umsetzung für die neue Aletsch Arena AG vorbereitet. Bis im Herbst sollen alle Abklärungen abgeschlossen und die notwendigen Verträge vorbereitet sein. Die neu organisierte Aletsch Arena AG soll auf die neue Winter-Saison hin ab November 2015 ihre Arbeit aufnehmen können.

Was Herr und Frau Walliser für die Energiewende tun können

Das zweite Walliser Energie-Apéro dieses Frühjahrs widmete sich am Donnerstagabend im Zentrum SOSTA in Susten den Schwerpunkten Energieeffizienz und Photovoltaik. Die Referenten zeigten den rund 110 Interessierten anhand von Beispielen auf, wie der einzelne Hauseigentümer oder Unternehmer konkret zur Energiewende beitragen kann.

Informationen zur Fusion im Goms

Die Gemeinderäte von Niederwald, Blitzingen, Grafschaft, Reckingen-Gluringen und Münster-Geschinen haben den Fusionsbericht im Rahmen der Vernehmlassung verabschiedet. Eine Broschüre, die erste inhaltliche Informationen zur Fusion liefert, wurde an die Bevölkerung der fünf Gemeinden verteilt. Sie verschafft einen Überblick über die wichtigsten Auswirkungen einer möglichen Fusion der fünf Gemeinden. Am Dienstag, 21.4.2015, wird der Fusionsbericht in Gluringen an einem Informationsabend präsentiert.

Renaturierung der Gewässer und Wasserkraft am Energie-Apéro

Die Dienststelle für Energie und Wasserkraft (DEWK) hat am Dienstagabend in Visp die kantonale strategische Planung zur Renaturierung der Gewässer präsentiert. Rund 120 Fachleute nutzten das erste Walliser Energie-Apéro dieses Frühjahrs, um sich über das Thema Gewässerschutz und die anstehenden Massnahmen auszutauschen. Das zweite Energie-Apéro am Donnerstag, 16. April 2015, im Zentrum SOSTA in Susten befasst sich mit dem Thema Energiewende.

Projektleiter/in Programm San Gottardo gesucht

Die vier Kantone Uri, Tessin, Wallis und Graubünden arbeiten an der gemeinsamen Entwicklung des Gotthard-Raums. Basis dazu bildet das gemeinsame Programm San Gottardo 2020. Als Nachfolgeregelung für den bisherigen Stelleninhaber wird ein/e Projektleiter/in gesucht. Bewerbungsunterlagen sind bis am 24.4.2015 einzureichen.

Walliser Raumplanung geht in die entscheidende Phase

Der Kanton Wallis hat im Rahmen des Projektes "Raumentwicklung 2020" einen weiteren Schritt getan. Die Vorentwürfe des kantonalen Richtplans und des kantonalen Ausführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Raumplanung (kRPG) liegen vor und werden bis zum 23. Juni 2015 aufgelegt. Darin enthalten sind u.a. die verschiedenen Anpassungen die vom revidierten Raumplanungsgesetz verlangt werden, wie beispielsweise die Einführung der Mehrwertabgabe, die Dimensionierung der Bauzonen oder die Mobilisierung von Bauland.

Thomas Imesch neuer Präfekt von Westlich Raron

Der Staatsrat hat Thomas Imesch aus Bürchen zum Präfekten des Bezirks Westlich Raron ernannt. Er tritt die Nachfolge von Walter Jaggy an, dessen Demission mit sofortiger Wirkung vom Staatsrat mit Dank für die geleisteten Dienste angenommen wurde.

Gesunde Finanzlage der Walliser Gemeinden

Die Finanzlage aller 135 Walliser Gemeinden zusammen kann als sehr gut beurteilt werden. Die von der Dienststelle für innere und kommunale Angelegenheiten durchgeführten Auswertungen zeigen auf, dass alle Kennzahlen im grünen Bereich liegen. 

Energie-Apéros im Zeichen von Gewässerschutz und Energieeffizienz

Die Walliser Energie-Apéros 2015 setzen ihre Schwerpunkte in diesem Frühjahr mit den Themen „Renaturierung der Gewässer und Wasserkraft – Massnahmen der kantonalen Planung“ sowie „Energiewende konkret: Stromeffizienzmassnahmen und Photovoltaik als Beispiele“.