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News

Berggemeinden diskutieren übers Wasser

Am 2. Februar 2023 hat in Bürchen das Politik-Apéro des Netzwerks Oberwalliser Berggemeinden (NOB) mit Inputreferaten und Podiumsgespräch stattgefunden. Themenschwerpunkte waren die Ressource Wasser und die Chancen und Herausforderungen, die sich aus ihr ergeben.

Öffentliche Vernetzungsanlässe – nicht verpassen

Das erste Mentoringprogramm des Projekts «Von Iris» geht im März zu Ende. Über dreissig Frauen haben beim Tandem-Angebot, das im Sommer 2022 gestartet ist, mitgewirkt. Die Rückmeldungen der teilnehmenden Frauen sind sehr positiv. Zum Abschluss des Programms werden zwei öffentliche Anlässe in der Arena Gotham in Naters organisiert.

Studierende der Hochschule für Wirtschaft HES-SO Valais/Wallis zusammen mit Vertretern aus Politik und GewerbeStudierende der Hochschule für Wirtschaft HES-SO Valais/Wallis zusammen mit Vertretern aus Politik und Gewerbe

Studierende der Hochschule für Wirtschaft HES-SO Valais/Wallis zusammen mit Vertretern aus Politik und Gewerbe

V. l. n. r.: Melina Neuenschwander, Yves Lehner, Céline Aebischer, Nico Krebser, Roberto Schmidt (Staatsrat, Chef des Departements für Finanzen und Energie), Tim Bumann, Jessica Hubacher, Janis Passeraub, Danilo Spina, Christian Zenzünen vom Netzwerk Gewerbe Oberwallis (GOW), Sven Zuber, Christian Kalbermatter vom Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis (RWO), Luigj Biblekaj, Nicolas Kuonen vom Netzwerk Gewerbe Oberwallis (GOW), Patrick Kuonen, FH-Prof. HES-SO Valais/Wallis

Energieeffizientes Gewerbe?

Das Netzwerk Gewerbe Oberwallis (GOW) führte vergangene Woche in Kooperation mit der Hochschule Wallis HES-SO Valais/Wallis und mit Unterstützung des Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis (RWO) einen Impulsabend zum Thema «Energieeffizientes Gewerbe» durch.

Resultate der zweiten Bevölkerungsumfrage

Die Oberwalliser Bevölkerung wurde erneut in die Erarbeitung des Zukunftsbilds für die Region eingebunden. Nach der ersten Umfrage zu Sorgen und Wünschen der Bevölkerung hat eine Impulsgruppe bestehend aus 60 Personen Ideen und Handlungsoptionen für das Oberwallis entwickelt. Nun hat die Bevölkerung diese Ideen in einer zweiten Umfrage bewertet.

Grächen will digitale Transformation anpacken

Die Gemeinde Grächen will die Chancen der digitalen Transformation nutzen. Dafür hat sie an der vom SECO und der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB getragenen Pilotmassnahme «Smart Villages» teilgenommen.

Gemeinden wachsen weiter

Der Wirtschaftsboom der letzten Jahren hat im Oberwallis einen Wachstumstrend ausgelöst. Erneut ist die Bevölkerung gewachsen, wie aktuelle Zahlen zeigen. Ende 2021 lebten insgesamt 84‘764 Menschen im Oberwallis (+1,13 Prozent). Gewachsen ist die Bevölkerung allerdings nicht nur im Talgrund. Wie haben sich die einzelnen Gemeinden entwickelt?

Das Oberwallis wird immer internationaler

Die Bevölkerung im Oberwallis ist im Jahr 2021 erneut schneller als der Schweizer Durchschnitt gewachsen. Per Jahresende zählte die Region 84'764 Einwohnerinnen und Einwohner. Wie die Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen, wird das Oberwallis immer internationaler.

41 Gemeinden unterzeichnen Charta Energie

Im Oktober hat die Taskforce Energiemangel eine Charta für Oberwalliser Gemeinden lanciert. «Durch die Unterzeichnung der Charta übernehmen die Gemeinden eine Vorbildfunktion. Sie erklären sich bereit, für eine effiziente Energienutzung einzustehen», erklärt Joël Fischer, Gemeindepräsident von Stalden und Vorsitzender der Taskforce, die Hintergründe.

Die Oberwalliser Agglo im Video

Inzwischen zählen 12 Gemeinden zur Agglomeration Brig-Visp-Naters.. Was ist ihr Sinn und Zweck? Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen? In Zusammenarbeit mit Kanal 9 ist ein Beitrag entstanden, der Antworten darauf liefert.

Webinar zum Thema Kreislaufwirtschaft

Am Donnerstag, 15. Dezember 2022 findet von 13:00 bis 13:45 Uhr ein Webinar des Regions- und Wirtschaftszentrums Oberwallis zum Thema Kreislaufwirtschaft statt. Der Anlass richtet sich an alle Gewerbetreibenden im Oberwallis, die Dienststellen des Kantons, Fachleute aus dem Bereich Abfall und Entsorgung sowie alle anderen interessierten Personen.