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Unternehmen arbeiten an familienfreundlicheren Arbeitsplätzen

Die Anzahl Teilzeit arbeitender Personen steigt schweizweit kontinuierlich an. Neue Familien- und Arbeitsmodelle sowie verschiedene Lebensphasen erfordern eine Anpassung der Arbeitsbedingungen. Gleichzeitig verschärft sich im Oberwallis der Fachkräftemangel. Um familienfreundlichere Arbeitsstrukturen zu schaffen und auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu sein, besteht im Oberwallis seit Anfang dieses Jahres ein unternehmensübergreifendes HR-Netzwerk. 

An den ersten beiden Treffen wurden eine gendersensible Personalselektion sowie die Begleitung werdender Eltern thematisiert. «Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung. Die Unternehmen haben die Bedeutung der Familienfreundlichkeit für ihre unternehmerische Zukunft erkannt. Das ist besonders wichtig, weil Arbeitgeber*innen, Kita-Betreiber*innen und Schulen Hand in Hand arbeiten müssen, damit gute Lösungen für die heutigen und zukünftigen gesellschaftlichen Begebenheiten entwickelt werden können,» sagt Marc Franzen, WIWA-Projektleiter.

Medienmitteilung (WIWA)

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