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Strategien zur Erschliessung neuer Wertschöpfungsquellen

Das Schweizer Berggebiet steht wirtschaftlich unter Druck. Mit dem Bergtourismus und der Bauwirtschaft sind zwei tragende Säulen der alpinen Ökonomie in der Krise. Die neue Studie von Avenir Suisse zeigt auf, wie bestehende Wertschöpfungsquellen gestärkt und neue aktiviert werden können. Hierzu zählt die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, aber auch die Mobilisierung "externer Ressourcen". Entscheidend für die effektive Umsetzung der Regionalpolitik ist weiterhin das Regionalmanagement – also die Trägerstruktur, mit der regionale Strategien entwickelt, Projekte konzipiert und umgesetzt werden. Die RW Oberwallis AG sticht in der Studie als Beispiel hervor. Sie spiele eine Schlüsselrolle für die Entwicklung in der Region.

Medienmitteilung (avenir suisse) | Publikation Sturkturwandel im Schweizer Berggebiet

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