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NOB-Zukunftswerkstatt nimmt Zusammenarbeit unter die Lupe

Am Donnerstagabend stand in Wiler die diesjährige Zukunftswerkstatt des Netzwerks Oberwalliser Berggemeinden (NOB) auf dem Programm. Rund 25 teilnehmende Gemeindevertreterinnen und -vertreter diskutierten Vor- und Nachteile der interkommunalen Zusammenarbeit.

Mit über 60 Gemeinden ist das Oberwallis im Vergleich zu anderen Regionen eher kleinteilig strukturiert. «Umso wichtiger ist das Instrument der interkommunalen Zusammenarbeit», betont Theo Schmid, Gemeindepräsident von Ausserberg und Vorsitzender des Netzwerks Oberwalliser Berggemeinden (NOB). «Dank einer engeren Zusammenarbeit erhalten gerade kleine Gemeinden mehr Gewicht gegenüber dem Kanton.»

Medienmitteilung (NOB)

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